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Von den Flugbeobachtern, die in diesen Tagen unterwegs waren, wurde in einem Waldstück in Hungerberg bei Eppenschlag ein Waldbrand entdeckt und der ILS Passau gemeldet. Wir wurden nachalarmiert um mit unserem Tanklöschfahrzeug die Löschwasserversorgung sicher zu stellen. Vor Ort wurde festgestellt, dass eine Teilfläche von ca. 150 m² in Brand geraten war.  

Um 22:42 Uhr erwartete uns an diesem Tag der dritte Einsatz. Zusammen mit den Feuerwehren Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Kirchdorf i.W. und Frauenau wurden wir zu einem Zimmerbrand in der Frauenauer Straße in Klingenbrunn alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde unser Handeln jedoch nicht mehr erforderlich. Ein Anwohner hatte auf seinem Balkon ein Feuer angezündet, welches als Zimmerbrand gedeutet wurde. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren hatte dieser das Feuer bereits selbst gelöscht. 

Kurz nach Alarmierung zum Verkehrsunfall in Spiegelau wurden wir vorm Feuerwehrhaus von einer Person darüber informiert, dass sich auf dem Parkplatz bei der Grundschule eine bewusstlose Person befindet. Über die ILS Passau wurde der Rettungsdienst und der Notarzt verständigt. Bis zu deren Eintreffen leisteten wir Maßnahmen zur Ersten Hilfe. 

Am 15.06.2017 wurden wir gegen 16:06 Uhr zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der St2132 kollidierten zwei Motorradfahrer und wurden hierbei verletzt. Wir leisteten technische Hilfe und regelten den Verkehr. 

Am 27.05.2017 fand in Oberzwieselau im Landkreis Regen eine größere Waldbrandübung statt. Um 13:09 Uhr wurden wir zur Unterstützung alarmiert. 

06:17 Uhr – der Piepser geht – Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person – Die schlimmsten Befürchtungen, die einem bei so einer Meldung der Leistelle Passau durch den Kopf gehen, haben sich am frühen Montagmorgen bestätigt. Die zur Unfallstelle gerufenen Feuerwehren konnten nicht mehr helfen…nur noch bergen. Besonders tragisch bei diesem Einsatz, waren die Umstände, dass der Vater des Verunglückten zur Unfallstelle kam. Für diese tragischen Umstände gibt es keine weiteren Worte…beenden wir den Bericht mit den Worten der Passauer Neuen Presse: „Selbst gestandene Einsatzkräfte hatten mit den Tränen zu kämpfen“.